Ihr Interessen-vertreter und ihr Partner im Praxisalltag
Inhalt
In der Veranstaltung wurde einstimmig beschlossen, das von der BÄK bis 01.01.2010 einzuführende QM-System für die Mitglieder des HNO-Verbundes unter Zuhilfenahme der
von Frau Sonnemann und Herrn Strelecki einheitlich zu gestalten.Dies erfordert Ihrerseits keine Vorkenntnisse. Ihre bisherigen Unterlagen zu diesem Thema können mühelos integriert werden und es ermöglicht uns, zeitsparend sowie sicher zur Zertifizierung zu gelangen.
Das war der konkrete Ablauf:
21.08.10 bzw. 28.08.10 Lichtenwalde
Besuch der Veranstaltungen Im Best Western Hotel Lichtenwalde mit der von Ihnen benannten QM-beauftragten Helferin.
Sie erhielten dort auf Stick ein komplettes Handbuch für eine HNO-Praxis inklusive aller Pflichtdokumente in der gesetzlich vorgeschriebenen Form.
Für den fachlichen Inhalt zeichne ich als Vorsitzende des Verbundes persönlich verantwortlich und bedanke mich bei den Kollegen für zahlreiche Beratungen und Anregungen.
Beispieldokumente unseres Handbuches können Sie ab sofort im Mitgliederbereich / Qualitätsmanagement einsehen.
Auf dem Workshop haben Sie alle Unterlagen praxisspezifisch unter persönlicher Beratung von Frau Sonnemann und Herrn Strelecki von QuDaMed angepasst.
Sie erhielten außerdem:
- einen kompletten Schildersatz zur QM-konformen Ausschilderung Ihrer Praxis (z.B. Fluchtweg, Abfallbeschilderung, hygienische Händedesinfektion am Waschbecken usw...), den Sie ausdrucken und mittels selbstklebender Laminierfolie anbringen können
- eine Liste, welche Gegenstände des Arbeitsschutzes und der Dokumentation (incl. Empfehlung der Bezugsquellen) Sie in der Praxis vorhalten müssen.
Für diesen Workshop erhielten Sie 8 Fortbildungspunkte.
organisierten anschließend Frau Sonnemann und Herr Strelecki.
Sie erhielten eine Checkliste zur Vorbereitung des Zertifizierungsaudits.
Es konnten auch individuelle Vorbesuche vereinbart werden, so daß jedes spezielle Problem gelöst werden konnte.
erfolgte durch Koll. Dr. Hein:
Eine Teilnahme an der Zertifizierung setzt die Mitgliedschaft im Verbund voraus.
PS:
Nach Auskunft der KVS ist QiSa definitiv nicht zertifizierungsfähig. Bei den kostenlosen QiSa-Schulungen gibt es allgemeine, nicht fachbezogene Mustervorlagen, die dann selbst ausgefüllt werden müssen.Die interne Begehung der Praxis wird mit einem internen Zertifikat bestätigt. Dies ist jedoch nicht der Beleg für eine zertifizierte Praxis. Wer ein rechtmässiges externes Zertifikat braucht, muss QEP aufsetzen mit entsprechenden (kostenpflichtigen) Audits und dem (kostenpflichtigen) Besuch des Prüfers von der DEKRA oder TÜV (nicht unbedingt Mediziner).
Nach MedBetreib VO §8 haben Sie die Pflicht, alle elektrischen Geräte einmal im Jahr oder einmal in zwei Jahren (je nach Gerät) überprüfen zu lassen.
Mit der Firma PraxiMed haben wir Sonderkonditionen für die Mitglieder unserer Verbundes vereinbart. Kontaktdaten siehe Förderer-Partner.
Die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchug muß für HNO-Praxen alle drei Jahre durch einen Facharzt fuer Arbeitsmedizin erfolgen.
Am 01.10.2009 wurde die Aktion Kehlkopfkrebsvorsorge im Verbund gestartet. Die Mitglieder erhielten Plakate mit Logo von Verbund und Berunfsverband sowie je 1000 Patientenaufklärungsbögen mit Vegütungsregelungsvereinbarung
.
Weitere Details siehe Mitgliederbereich/Verträge
Bitte beteiligen Sie sich aktiv an dieser Aktion für unsere Patienten!
Bestellungen der Materialien fuer neue Mitglieder und Wiederholungsbesteller erfolgen einmal im Jahr ber die Geschäftsstelle und sind im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Der Vorstand arbeitet zur Zeit gemeinsam mit dem HNO- Berufsverband an einer sachgerechten Regelung zur Behandlung dieser Patienten.
Hier finden Sie die aktuellen Leitlinie zum Tinnitus:
https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/017-064.html
Hier finden Sie die aktuelle Leitlinie zum Hörsturz:
https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/017-010.html
Seminarleiterin: Sunita Mitter
fand am 26.und 27.11.2010 im Dorint-Hotel Dresden statt.
Die Veranstaltung wurde von Arzthelferinnen und Ärzten als sehr wertvoll eingeschätzt und zeichnete sich durch ein hohes Niveau aus.
Themen waren: Gesprächstechniken, Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern wie z.B fordernden Patienten im Budgetzeitalter, Unterbrechungstechniken mit Stil und Takt, Terminvergabe ohne Endlosdiskussion, Problemlösungen im Team, Supervision - wann sinnvoll, usw.
fand am 25. und 26.11.2011 im Dorint-Hotel Dresden statt.
Themen waren: Konfliktentstehung, Konfliktvorbeugung, Gespraech mit Vorgesetzten und Mitarbeitern, Konfliktanalyse, Konfliktloesung auf allen Ebenen.
Alle Teilnehmer schaetzen die Veranstaltung als sehr praxisrelevant und professionell ein. Viele Wiederholungsteilnehmer zeigten das grosse Interesse von Helferinnen und Aerzten am Thema Kommunikation.